Komfort & Balance kommt für Menschen
in Frage, welche das Bedürfnis
nach Gemütlichkeit und Wohnlichkeit
mit Wohlbefinden und Ausgewogenheit
verbinden.
Dem entsprechen Wohnmaterialien in sonnigen, wärmenden Tönen, die auf die Bewohner
seelisch wie körperlich einwirken.
Gerade das dem Begriff „
Balance“ innewohnende Gestaltungsprinzip
von Gleichheit, Gleichgewichtigkeit,
Ausgewogenheit, Prägnanz
und Symmetrie spielt eine tragende Rolle in der Darstellung,
der Architektur und Innenarchitektur
und im Design.
Schon im Entrée, der Visitenkarte
des Hauses, verbreiten rottonige Hölzer
und sandige Wandfarben ein Gefühl
anheimelnder Geborgenheit. |
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Ob
im Sommer oder Winter: Immer dominieren
wohltuende, sanfte Gold,
Braun und
Rottöne über kühlende,
wässerige Nuancen. Freundlich und
begegnungsattraktiv und damit gesundheitsförderlich
ist das Wohnzimmer
der Zukunft, was es in der Vergangenheit
längst nicht immer war.
Das Moderate ist dem Expressiven
und das Leichte dem Schweren vorzuziehen.
Eine Schlüsselformel für angenehm
empfundene Wahrnehmungskriterien
lautet: besänftigend und
anregend, aber niemals aufregend.
Dies gilt insbesondere für die Schlafräume,
die den Eindruck von einem
nie endenden Urlaub vermitteln.
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Arbeiten |
Empfangen |
Schlafen |
Wohnen |
Physiologische bzw. ergonomische
Parameter sind verantwortlich für die wesentlichen Gestaltungselemente im
Arbeitsbereich. In der Mehrzahl kommen
hier aus Gründen der Akustik,
des Gehkomforts und der Feinstaubbildung
textile Böden zum Einsatz.
Die Farben sind zurückhaltend gesetzt,
und das sanfte Licht ist auf das Arbeitsumfeld fokussiert. Weichere,
runde Formen und textile, schmeichelnde Oberflächen sowie ausbalancierte
leichte Sommerfarben fördern
die Leistungen. |